Nur wenige Menschen können sich ein Leben ohne grundlegende Annehmlichkeiten wie Strom und zentrale Wasserversorgung vorstellen. Das Mobiltelefon ist ein Teil der menschlichen Existenz geworden.
Die Engländerin Emma Orbach hat sich bewusst vom zivilisierten Leben verabschiedet und sich im Wald niedergelassen. Die Frau isst das Gemüse, das sie auf einem Stück Land in der Nähe ihres Hauses anbaut. Sie hat 3 Ziegen, 7 Hühner und 2 Pferde. Emma grub vor 18 Jahren einen Unterstand aus und lebt seitdem abseits des Trubels der Stadt.
Das Ausbaumaterial für das Haus ist eine Mischung aus Lehm und Pferdemist. Als Wandmaterial wurde Stroh verwendet. Die Frau sagt, dass sie den Geruch von Pferdemist viel angenehmer findet als Männerlotion. Orbach genießt ihr Leben und sagt, dass es ihr an nichts mangelt.
Sie hat den Kontakt zu Menschen praktisch eliminiert und geht nur noch in den Nachbarort, wenn sie sich etwas Süßes gönnen will. Einmal im Monat nimmt sie ein Bad und benutzt die Toilette, die in einer nahe gelegenen Lichtung gegraben wurde.
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Emma macht alles selbst. Sie hackt Feuerholz und holt Wasser aus dem Bach. Ihr Aufenthaltsort wird "Geisterland" genannt. Abends unterhält sich die Einsiedlerin mit Harfenspiel.
Orbach behauptet, dass das Leben in der Natur sie vom Stress befreit hat. Im Wald gibt es keine provozierenden Faktoren. Keine Sorgen über Konflikte bei der Arbeit oder eine unbezahlte Hypothek.
Die Kinder und Enkelkinder vergessen Emmy nicht und kommen gelegentlich zu Besuch. Die Frau freut sich immer, wenn sie Verwandte sieht.
Ihre einzige Bitte ist, alle elektronischen Geräte von ihrer Hütte im Wald fernzuhalten.
Quelle: zyttia.org
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